Paar mittleren Alters beim Lesen in einer Zeitschrift und auf dem Tablet
Drei Brillen in einer: die Gleitsichtbrille – Scharf sehen in jeder Entfernung

(akz-o) Ab Mitte 40 setzt die sogenannte Alterssichtigkeit (Presbyopie) ein: Je ausgeprägter sie ist, desto weiter müssen Zeitung, Bücher oder Bildschirme für eine scharfe Sicht vom Auge weggehalten werden. Wer bisher keine Brille benötigte, kann auf eine Lesebrille zurückgreifen. Wenn man vorher bereits fehlsichtig war, ist die Gleitsichtbrille das Mittel der Wahl.

Mann mit Brille liest Zeitung bei einer Tasse Kaffee
Scharfer Durchblick jenseits der 40

(djd) Gutes Sehen ist für die meisten selbstverständlich. Wie entscheidend diese Fähigkeit für unsere Lebensqualität ist, merken wir erst, wenn die Sehkraft nachlässt. Oft fängt es Mitte 40 an: Die Tageszeitung ist plötzlich nicht mehr lesbar. Das Ziffernblatt der Armbanduhr erscheint unscharf.

Junges Paar mit Brillen vor dem Berliner Reichstag
Sehkräftige Augen trotz AMD

(djd) Rund 4,5 Millionen Menschen in Deutschland sind von Altersbedingter Makuladegeneration (AMD) betroffen. Dabei werden die Sinneszellen der Netzhaut im Bereich des schärfsten Sehens, der sogenannten Makula, durch degenerative Prozesse geschädigt und schließlich zerstört.

Mann und Frau mit Brille sitzen auf dem Sofa und lesen auf dem Tablet
Entspannt sehen am Bildschirm

(akz-o) Während der Corona-Pandemie hat die Arbeit im Homeoffice zugenommen, Online-Meetings ersetzen persönliche Treffen. Schüler lernen zu Hause am Tablet oder Laptop, und auch in der Freizeit schauen wir noch mehr als sonst auf Bildschirme und Displays. Spezielle Brillengläser können die Augen spürbar entlasten.

Mehrere Kinder malen mit Buntstiften ein Bild auf einem Zeichenblock
Probleme in der Schule – Ein Grund: Beeinträchtigungen der Augen

(akz-o) „Jetzt beginnt der Ernst des Lebens“ – diesen Satz hören viele Kinder zu Beginn ihrer Schullaufbahn. Und tatsächlich werden gute Leistungen immer wichtiger, wenn es um die spätere berufliche und soziale Situation geht.
Nicht alle Kinder sind den Anforderungen in der Schule gewachsen, bei manchen treten mehr oder weniger ausgeprägte Lernschwächen auf.